Gepostet im November, 2013


Tag 16: Bukhara > Samarkand

Am nächsten Morgen gab es Frühstück aus Kartoffelbrei, Früchten, Reis und Tee. Währenddessen besprachen wir mit den anderen Teams die Zeitpläne und entschieden uns, von hier aus erst mal wieder alleine weiterzureisen. Im Gegensatz zu den anderen wollten wir uns noch ein bisschen was von Bukhara angucken. Deshalb mussten wir uns nun vor dem Hotel von Team Venture und Team Bonné+Jan verabschieden. Nach diesem recht traurigen Moment, wir waren ja immerhin eine ganze Weile zusammen gereist...

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Tag 17: Samarkand > Tadschikistan

Zum Frühstück in Samarqand gab‘s wieder Kartoffelbrei, Brot, Wurst, Käse und Joghurt, aber wir verzichteten zum Großteil auf die Speisen, da sich das usbekische Essen mittlerweile in unseren Bäuchen etwas bemerkbar machte. Während des für uns eher spärlichen Frühstücks, trafen wir mal wieder auf ein anderes Team, dessen vier Mitglieder aus Australien, Südafrika und England kamen. Wir verglichen kurz unsere Zeitpläne für die nächsten Tage und verabredeten uns, sich nach 3...

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Tag 18: Tadjikistan > Dushanbe

Da wir nicht wussten, ob wir auf einem Privatgelände übernachtet hatten und wir ein gutes Streckenstück schaffen wollten, standen wir früh um 5 auf. Tatsächlich fuhr auch gerade das Auto von dem Eigentümer des Landabschnittes vor. In gutem Englisch erklärte er uns, dass er in Sorge war, wir würden die wertvollen Samen seiner Bäume stehlen. Wir konnten ihn aber beruhigen und sofort war er uns gegenüber wieder vollkommen aufgeschlossen und bot sogar seine Hilfe bei Problemen an. Wir...

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Tag 19: Dushanbe > Pamir

Am nächsten Morgen peilten wir den Pamir an. Aber bevor es losging, wollten wir noch ein anderes Team aufsammeln, mit dem wir uns schon vorher verabredet hatten. Außerdem mussten noch ein paar Dinge eingekauft und das Auto betankt werden. Eine Tankstelle war schnell gefunden, die Suche nach einem Supermarkt gestaltete sich schwieriger. Noch komplizierter war die Suche nach dem anderen Team. Mit dem Treffen sollte es nicht so ganz funktionieren und so brauchten wir bestimmt eine Stunde,...

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Tag 20: Pamir > Khorog

Am nächsten Morgen standen wir früh auf, um trotz der miesen Straßen möglichst weit zu kommen. Ein paar Einheimische waren bereits auf den Beinen, aber niemand interessierte sich für uns und so konnten wir ungestört unser Zelt abbauen und das Auto beladen. Die Straßen waren leider immer noch nicht besser, aber wir gaben etwas mehr Gas. Wie auch am Vortag konnten wir uns einige Male das Fluchen nicht verkneifen und die Frage nach dem „Warum?” fiel öfter als uns lieb war. Neben...

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