Gepostet vonMarc Bellmann


Tag 11: Russland > Astrahan > Kaspisches Meer (Kasachstan)

Am nächsten Morgen waren wir beide ziemlich matt, da wir kaum geschlafen hatten – Die Luft in dem Zimmer war schlecht, der Boden hart und die LKWs vor dem Fenster laut. Trotzdem waren wir froh, als wir dann gegen 7 zurück auf der Straße waren. Damit Marc noch etwas die Augen zumachen konnte, übernahm ich bis zur nächsten großen Stadt das Steuer. Am frühen Mittag erreichten wir dann Astrahan, der letzte große Ort vor der kasachischen Grenze. Wir drehten eine Runde in der...

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Tag 12: Kaspisches Meer > Atyrau > Kasachstan

An diesem Mittwoch, den 24. Juli, hielten wir uns eigentlich den gesamten Tag in der Stadt Atyrau auf. Das lag daran, das eins der Venture-Autos ein Problem mit der vorderen linken Radaufhängung hatte und es vernünftig war, eine Werkstatt aufzusuchen. Noch bevor wir aber in der Stadt ankamen, trafen wir ein weiteres Mongol Rally Team, dass sich unserer Gruppe anschloss. Derzeit besteht also unser Konvoi aus 4 Autos mit 3 Schweden und einem Amerikaner (gehörend zum Team Venture), zwei...

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Tag 13: Kasachstan > Usbekistan

Die letzten Kilometer Kasachstans bestanden aus sehr schlechten Straßen. Eigentlich sollte es an diesem Donnerstag noch an die Salzwüste des ehemaligen Aralsees gehen, aber die Grenzsoldaten machten uns einen Strich durch die Rechnung. Gegen 16:30 erreichten wir den Ausreise-Stützpunkt Kasachstans, dieser Teil verlief problemlos und die Soldaten waren sogar zu Scherzen mit uns aufgelegt. Ganz anders bei der Einreise nach Usbekistan. Brav stellten wir uns mit unseren Autos vor die...

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Tag 14: Usbekistan > Qongirath

Diese nächtliche Holperfahrt brachte uns ein Loch im rechten Vorderreifen ein (die Radkappe verabschiedete sich schon auf dem Weg zum Schlafplatz). Unser Kompressor wollte natürlich nicht so richtig funktionieren, aber mit Teamwork war das Loch bald gefunden und repariert. Wir verabschiedeten uns von den beiden anderen Abenteurergruppen, die wir am Vorabend kennengelernt hatten, denn sie hatten andere Tagesziele. Für uns sollte es nach Nukus gehen. Die sehr schlechten Straßen führten uns...

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Tag 15: Qongirath > Bukhara

In dieser Nacht hatten wir sehr gut geschlafen und wir starteten den neuen Tag mit Pancakes, Ei und Tee. Für unser versprochenes Benzin, ging es wieder zurück in den naheliegenden Ort, welchen wir vom Vorabend weniger gut in Erinnerung behalten hatten. Der Café-Besitzer führte unseren Konvoi in einen Hinterhof, wo wir unsere durstigen Rallye-Autos inklusive der Kanister mit „gutem“ 91-er Benzin füllen konnten. Leider war es unmöglich, besseres Benzin in Usbekistan zu bekommen. Also...

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