Gepostet vonMarc Bellmann


Tag 21: Khorog > Murgab

Am nächsten Morgen wurde uns Frühstück ins Zimmer gebracht. Während des Essens leistete uns ein orangenes Kätzchen Gesellschaft, das halb auf den Tisch krabbelte und nach unseren Füßen schnappte. Da manche wieder länger für’s Frühstück brauchten (ganz vorne mit dabei: ich), schaffte Marc schon ein paar Dinge von uns ins Auto. Draußen traf er wieder auf die beiden Niederländer, denen wir schon am Vortag mehrfach begegnet waren. Erst nach dem Gespräch mit den anderen Mongol...

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Tag 22: Murgab > Osh

Die erste Mission am nächsten Tag war die Suche nach Benzin. In Murgab schien es wieder eine Herausforderung zu werden, besseres als 80 Oktan zu tanken. Hinter einem Bazar wurden wir dann fündig und aus alten Eimern wurde uns, angeblich, 93-er Benzin in die Autos gekippt. Voll betankt sollte es für uns an diesem Samstag auf den höchsten Punkt des Pamir-Highways gehen. Bevor wir in unseren Autos im ersten Gang die steinigen Hänge hoch schlichen, merkten wir schon an den wieder schlechter...

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Tag 23: Osh > Bishkek

Bevor es am nächsten Tag weiter in die kirgisische Hauptstadt ging, bummelten wir noch ein bisschen über den Bazar. Dort gab es eine Honigmelone und etwas Brot für‘s Frühstück. Im Auto vor dem Hotel aßen wir uns dann satt und stärkten uns für die nächste Tagesfahrt. Seit dem Pamir saß ich auch wieder ab und zu hinter‘m Lenkrad, aber zum Großteil ist Marc derjenige, der unseren Twingo gekonnt um die Schlaglöcher und Bodenwellen Zentralasiens manövriert. Oder aber über Berge und...

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Tag 24: Bishkek > Almaty

Am nächsten Morgen, den 05.08, standen Marc und ich früher auf und verließen alleine die Stadt, da die schwedischen Jungs mehr Zeit hatten und somit ausschlafen und erst später über die Grenze nach Kasachstan einreisen wollten. Das Passieren der Grenze von Kirgisien nach Kasachstan nahm wieder mindestens zwei Stunden in Anspruch. Das nervige daran war, dass Autofahrer und Passagiere separat voneinander bearbeitet wurden und ich schon eine Weile auf der kasachischen Seite in der Sonne...

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Tag 25: Almaty >Taldykorgan

Am nächsten Morgen, als wir nach der erholsamen Nacht unsere Sachen ins Auto packten, kamen die Rumänen auch gerade aus dem Hotel. Sie wollten weiterreisen, wir hingegen sicherheitshalber mal wieder eine Renaultwerkstatt aufsuchen. Wir wurden auch tatsächlich fündig, nur standen wir wieder vor dem Problem, dass keiner Englisch konnte. Irgendwann wurde uns dann die einzige Englisch sprechende Mitarbeiterin vorgestellt und wir konnten unsere Wünsche schildern: Zunächst sollte mal nach den...

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