Gepostet im August, 2013


Kasachstan, die Zweite

Das Passieren der Grenze von Kirgisien nach Kasachstan nahm wieder mindestens zwei Stunden in Anspruch. Das nervige daran war, dass Autofahrer und Passagier separat voneinander bearbeitet wurden und ich schon eine Weile auf der kasachischen Seite in der Sonne bruzelte, während sich Marc noch mit dem Papierkram für das Auto rumärgern musste. Ich konnte von außerhalb der Grenze immer durch ein kleines Loch in der Mauer beobachten, ob unser Twingo noch an der Stelle steht, wo wir ihn vorher...

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Team Saxolia ist Zuhause

Schon am letzten Sonntag sind wir wieder in Deutschland eingeflogen und nach 11 Stunden Flug (Minus nervigem Warten in Moskau) und einer staulastigen Heimfahrt auf perfekten Straßen, fielen wir abends fix und fertig ins eigene Bett! Nun hat uns der Alltag wieder, eine ziemlich ungewohnte Sache nach diesem unberrechenbaren Abenteuer! Ein bisschen hat es aber seine Spuren gelassen: Nicht nur, dass Marc nach seinem ersten Arbeitstag krank im Bett liegt, sondern auch, dass wir uns täglich an die...

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Good Bye Twingo

Gestern war es soweit. Der Moment, in dem wir loslassen mussten: Unser Twingo blieb zurück auf dem Parkplatz vor der Ziellinie, ein sehr trauriger Moment… Die letzten fünf Wochen hat er uns knapp 16.400 Kilometer durch 13 verschiedene Länder gebracht und sich auch auf den schlechtesten Straßen unheimlich wacker geschlagen! Danke, kleiner Twingo und weiterhin eine gute Fahrt auf den mongolischen...

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Wir haben es geschafft!!!

Viele Grüße aus Ulaanbaatar. Wir sind an der Ziellinie angekommen! Nachdem uns in den letzten Tagen einige Probleme mächtig gebremst und demotiviert hatten, haben wir es nun tatsächlich bis ans Ziel geschafft! Durch eine zeitlich bedingte Routenänderung sind wir durch die Nordgrenze eingereist und haben somit auf die Wüste Gobi verzichten müssen. Durch die gewonnene Zeit haben wir die Möglichkeit, ein bisschen mehr von der Mongolei und dessen Hauptstadt zu sehen. Ein Hoch auf unseren...

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Tadschikistan, Pamir, Kirgisistan

Zum Frühstück in Samarqand gab‘s wieder Kartoffelbrei, Brot, Wurst, Käse und Joghurt, aber wir verzichteten zum Großteil auf die Speisen, da sich das usbekische Essen mittlerweile in unseren Bäuchen etwas bemerkbar machte. Während des für uns eher spärlichen Frühstücks, trafen wir mal wieder auf ein anderes Team, dessen vier Mitglieder aus Australien, Südafrika und England kamen. Wir verglichen kurz unsere Zeitpläne für die nächsten Tage und verabredeten uns, sich nach 3...

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